Für Bradley Cooper hat das Ende der beliebten Comedy-Trilogie „Hangover“ einen bittersüßen Nachgeschmack. So wurden die Dreharbeiten zum letzten Sequel der Reihe eine emotionale Erfahrung für den Hollywood-Schönling.
Regelrecht enttäuscht sei der 38-Jährige, dass es mit dem Klamauk nun ein Ende hat und er seine „Hangover“-Kollegen nicht mehr zum Spaßen vor und hinter der Kamera am Set trifft.
„Es ist ein bisschen traurig. Es ist bittersüß“, hielt Cooper am Rande des „Hangover 3“-Premiere am Montagabend, 20. Mai, fest.
Was für den „Silver Linings“-Star nach der Arbeit an den Komödien daher vor allem auch zurückbleibe, sei Dankbarkeit, wie der Frauenschwarm konstatiert.
Doch nicht nur Cooper, auch Co-Star Zach Galifianakis sieht dem Franchise-Ende mit einem weinenden Auge entgegen. Er werde vor allem die Späße mit Cooper hinter der Kamera vermissen, wie Galifianakis gegenüber der Zeitung „USA Today“ betont.
„Ohne abgedroschen klingen zu wollen. Es gibt viel zu lachen am Set. Es gibt ein Menge Kameradschaft und man macht sich viel übereinander lustig. Das werde ich vermissen“, so der bärtige Spaßmacher, der aber auch gestehen muss: „Ich werde es nicht vermissen, dass sich jemand über mich lustig macht, aber ich liebe es, Witze über die anderen Jungs zu machen.“
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