Lange hat es gedauert, aber nun scheint es so, als ob Prinz Ferfried endlich einen Job gefunden hat, in dem er seine Strafe von 150 Stunden Sozialarbeit ableisten kann. Das Boulevard-Blatt „Berliner Kurier“ will herausgefunden haben, welchen Job Foffi sich denn nun ausgesucht hat:
„Ich mache etwas mit Büchern und Auto fahren“, verriet der Prinz dem Blatt. Allerdings wohl nicht in einer Bibliothek. „Man kann so was auch bei alten Menschen machen“, so Foffi vieldeutig.
Der Blaublüter war im Mai von einem Berliner Gericht zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnert worden, weil er offene Rechnungen nicht beglichen hatte. Die Jobsuche gestaltete sich für den Ex von Party-Luder Tatjana Gsell aber recht schwierig. Auf seine mehr als 18 (!) Bewerbungen erhielt er nach eigenen Angaben nur Absagen.
Ende gut, alles gut.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Der faule Sack hat sich bestimmt was ausgesucht, wo er immer schön viel Pause machen kann.
Der gute Prinz ist so schnieke – ich wüsste gern mal ob der nun ein Tozpet trägt oder ob das alles Echthaar ist.