Madonna und ihr Mann Guy Ritchie brauchen keine Bestrafung wegen angeblicher Preisabsprachen in ihrem Londoner Pub „Punchbowl“ befürchten. Wie „contactmusic.com“ meldet, hat das zuständige Amt in Westminster die Ermittlungen eingestellt und die Pub-Betreiber von den Vorwürfen frei gesprochen.
In der Kneipe, an der Madonna und Guy mit 5 Millionen Dollar beteiligt sind, sollen Touristen kräftiger zur Kasse gebeten worden sein, als Einheimische. Die Behauptung stützte sich darauf, dass es zwei verschieden Preislisten gegeben habe.
Dies sei aber nur ein Missverständnis. Nach einer Preisumstellung hätten versehentlich alte und neue Listen in dem Lokal ausgelegen. Das Problem sei nun behoben und alle Gäste müssten gleich tief in die Tasche greifen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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