Die Untersuchungen der Umstände des Todes von Heath Ledger sind eingestellt worden. Wie „AP“ meldet, hält es die amerikanische Anti-Drogenbehörde DEA für aussichtslos, jemanden dingfest zu machen, der Ledger die Drogen und Medikamente, an denen er letztendlich starb, beschafft haben könnte.
Der Schauspieler war im Januar an einem tödlichen Cocktail aus Oxycontin und Vicodin gestorben. Beide Medikamente sind in den USA verschreibungspflichtig. Ledger hatte sich die Pillen offenbar mittels gefälschter Rezepte besorgt.
Zuletzt war Mary-Kate Olson ins Visier der Fahnder geraten. Die Schauspielerin ließ jedoch durch ihren Anwalt mitteilen, dass sie in der Sache nur aussagen werde, wenn sie volle Immunität erhalte.
Unterdessen steigert sich der postume Ruhm von Heath Ledger in immer größere Höhen. Sein letzter Film „The Dark Knight“ hat nach Angaben der Produktionsfirma Warner Bros. in den ersten 18 Tagen über 400 Millionen Dollar eingespielt und steht damit jetzt schon auf Platz 7 der ewigen Blockbuster-Bestenliste.
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Foto(s): © Warner Bros. Ent.
Da braucht sich ja Mary-Kate keine Gedanken mehr zu machen!