Keith Urban und Nicole Kidman sind seit gestern glückliche Eltern der kleinen Sunday Rose. Kaum auf der Welt, muss die Kleine auch schon jede Menge Diskussionen über ihren Namen ertragen.
In Australien mokierten sich Hörer einer Radio-Show, der Name würde ja wie „Sunday Roast“, also Sonntagsbraten, klingen.
Dabei haben sich Keith und Nicole scheinbar wirklich Gedanken um den Namen ihrer Tochter gemacht. Laut „MSN“ besagt eine Theorie aus dem Umfeld des Paares, dass Keith schon Wochen vor der Geburt einen Song mit dem Titel „Sunday“ für seinen Nachwuchs geschrieben hätte.
Andere Insider halten den Namen für einen letzten Seitenhieb auf Scientology. Für die Katholikin Kidman hat der Sonntag eben eine spezielle religiöse Bedeutung.
„Sie ist immer noch sauer über ihre Erfahrungen mit Scientology und der Umstand, dass man den Namen ihres Babys als letzten Schlag gegen die Sekte sehen kann, regt sie nicht direkt auf“, so eine Quelle.
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Foto(s): © Max Vadukal
Ist ja lachhaft diese Logik!
SChon seit Jahren versuchen die Medien aus dem ehemaligen Paar „Kidman + Cruise“ einen Skandal zu produzieren. Über das Sorgerecht der beiden Adoptivkinder, weil diese angeblich Scientology Kurse besuchen würden usw.
Nun muss noch der Name des neugeborenen Kindes für die kontroversen-hungrigen Medien hinhalten.
Ich habe weder von Seiten Kidmans noch von Tom Cruise irgendwo was mitbekommen, dass ein wirklicher Anhaltspunkt für eine real existierende Problematik zwischen diesen beiden Menschen besteht. Wer sorgt für „Diskussion“?
Der Name des Kindes? Bullshit!!
Die Medien sorgen dafür sicher nicht der Name.
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Sonntagsbraten gefällt mir! zumindest immer noch besser als Satansbraten
Ich stimme zu, den Namen eines Kindes als Anlaß für Spekulationen zu nutzen, ist schon ein wenig übertrieben, zumal es über die Organisation Scientology mehr als genug zu berichten gibt. Siehe z.B. die Berichte des Verfassungsschutzes, die sprechen eine deutliche Sprache. auch sonst gibt es im Netz mehr als genug zum Thema.