Sie sagte aus, der Mann, der in dem Video beim Sex mit einem ca. 13jährigen Mädchen zu sehen sei, wäre unzweifelhaft ihr ehemaliger Arbeitgeber.
Die Verteidigung behauptete darauf hin, das Video wäre mit Hilfe von Computern manipuliert. Ein von der Staatanwaltschaft bestellter Video-Experte des FBI widersprach laut „AP“ dieser Behauptung allerdings. Seiner Meinung nach sei das Material weder Computer generiert, noch in irgendeiner Art verfremdet oder bearbeitet worden.
Keine guten Nachrichten für R. Kelly. Trotzdem ist noch nicht alles für ihn verloren. Gestern meldete sich beispielsweise ein mysteriöser Zeuge, der Kelly angeblich entlasten kann.
Sollte Kelly schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft.
[AMAZONPRODUCT=B000N6U1G4]
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Reisig & Taylor
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.