Im Fall des vor knapp vier Wochen verstorbenen Schauspielers Heath Ledger hat die amerikanische Anti-Drogenbehörde DEA jetzt laut „New York Daily News“ Ermittlungen gegen zwei Ärzte aufgenommen.
Ledger war dem Obduktionsbericht zufolge an einem tödlichen Medikamenten-Mix gestorben, der auch die verschreibungspflichtigen Schmerzmittel Oxycontin und Vicodin enthielt.
Es soll nun geklärt werden, ob die beiden Ärzte, die ihre Praxen in Kalifornien und Texas haben, dem Schauspieler die Medikamente legal verschrieben haben. Ein Sprecher der DEA sagte: „Es handelt sich um eine laufende Ermittlung. Es ist noch unklar, ob hier irgendwelche Verstöße vorliegen“.
Update:
In der Zwischenzeit teilte die Anti-Drogenbehörde laut „New York Post“ mit, dass die beiden Ärzte Ledger die Schmerzmittel nicht verschrieben haben. Der 28jährige hat sich zwar von beiden behandeln lassen, bekam von ihnen aber nur harmlose Medikamente. Die Untersuchung soll nun in anderer Richtung fortgeführt werden.
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