Photo: Warner Music
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Nordkorea hat Gitarren-Legende Eric Clapton eingeladen, in der Hauptstadt des letzten verbliebenen Kommunisten-Staates ein Konzert zu geben.
Bisher galt westliche Rock- und Pop-Musik in Nordkorea als dekadent und war streng verboten.
Das Land hatte sich in den letzten 40 Jahren völlig vom Rest der Welt abgeschottet und erging sich in der fast gottgleichen Verehrung ihres diktatorischen Führers Kim Jong-il und dessen Vater Kim Il-sung.
Seit einiger Zeit öffnet sich Nord-Korea aber etwas. So gaben kürzlich die New Yorker Philharmoniker ein Konzert in Pjöngjang und das nordkoreanische Staats-Symphonieorchester wird zu einem Besuch in London erwartet.
Eric Clapton soll einem Besuch des kommunistischen Staates laut „Financial Times“ grundsätzlich positiv gegenüberstehen und einen Termin im Jahre 2009 vorgeschlagen haben. Offiziell bestätigt hat er dies aber bisher nicht.
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