Photo: Ellen von Unwerth Britneys Möchtegern-Manager Sam Lufti muss sich auch weiterhin von der Sängerin und deren Familie fernhalten. Richter Philip Gutierrez verlängerte die Anfang des Monats verhängte einstweilige Verfügung gestern bis zum 17 März. Gleichzeitig erweiterte er das Kontaktverbot nach Informationen von „TMZ.com“ auch auf Telefonanrufe.
Die einstweilige Verfügung wurde verhängt, nachdem Britneys Mutter Lynne Spears behauptet hatte, Lufti hätte ihre Tochter quasi als Geisel im eigenen Haus gehalten und gezielt unter Drogen gesetzt.
Diesem Vorwurf geht mittlerweile auch das Raub- und Morddezernat des LAPD nach. Langsam wird’s eng für Herrn Lufti.
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