Heath Ledger ist noch nicht einmal unter der Erde, da steht seine New Yorker Wohnung schon wieder im Mietangebot – für 12.500 Dollar im Monat. Das berichtet die „Sun“.
Ein Börsenmakler: „Bei einem solchen Miet-Markt fackelt man nicht lange. So makaber es klingt, die Leute werden diesen Ort mit einem Herzklopfen mieten, erst recht wenn man bedenkt, dass die Zahl der freistehenden Wohnungen unter einem Prozent liegt.“
Wäre Ledger schon beerdigt, würde er sich womöglich im Grabe umdrehen.
Sein Tod, der sich als tragischer Unfall entpuppte, wirft dennoch weiter Rätsel auf.
Denn unter den sechs Medikamenten, die er in einem bunten Mix zu sich nahm, befand sich auch ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel, das für seine schnell abhängig machende Wirkung bekannt ist.
OxyContin, das gerne auch als „Hillbilly Heroin“ bezeichnet wird, hat es also in sich und wird zunehmend gerne auch als Ersatz für richtiges Heroin benutzt.
Bleibt die Frage, woher hatte Ledger dieses Medikament? Darum kümmert sich jetzt die amerikanische Drogenermittlungsbehörde DEA.
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