Photo: Ellen von Unwerth Es sieht ganz so aus, als ob Britneys Möchtegern-Manager Sam Lufti einen enormen Anteil am derzeitigen Zustand der Sängerin trägt. Laut „AP“ wird Lufti in der Einstweiligen Verfügung, die am Montag gegen ihn verhängt wurde, als zwielichtige Figur bezeichnet, die Britney quasi in ihrem eigenen Haus als Geisel hielt, sie unter Drogen setzte und ihre Finanzen übernahm. Außerdem soll er die Paparazzi-Horden befehligt haben, wie ein General.
Immer wieder soll er Britney eingeredet haben, sie müsse die Pillen nehmen, die er ihr gebe, wenn sie ihre Kinder jemals wieder sehen wolle. Zudem habe er bis zum Schluss Paparazzi ins Haus gelassen, um Fotos zu machen.
Jetzt darf sich Lufti weder Britney, noch ihrem Haus, ihrer Familie oder dem Krankenhaus, in dem das gefallene Pop-Sternchen liegt, nähern.
Wurde aber auch Zeit, dass falsche Freunde wie Herr Lufti endlich aus Britneys Leben verschwinden.
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