Die Reaktion aus dem Anti-Drogen-Lager ließ nicht lange auf sich warten. Solche Äußerungen seinen unverantwortlich, so der einstimmige Tenor. Der regelmäßige Genuss von Cannabis könne zu Psychosen und Paranoia führen.
Gail McCann von „Mothers Against Drugs“ forderte sogar, die Boyband sollte einen Teil ihrer verdienten Millionen an Anti-Drogen-Einrichtungen spenden und nicht so viel Unsinn reden.
Die Herren Donald und Co. werden sich auf den Schreck wahrscheinlich erst einmal ein Tütchen bauen. Genug Übung haben sie auf jeden Fall. In der Zeit nach der Trennung der Band soll Garry Barlow täglich bis zu 15 Joints konsumiert haben.
[AMAZONPRODUCT=0571528864]
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.