Photo: Richard Young Das nennt man wohl einen klassische Sommerloch-Ente: An der Meldung, J.K. Rowling schreibe an einem Kriminal-Roman, ist nichts dran. Jedenfalls nicht soweit es Ian Rankin angeht. Der Schriftsteller hatte die Lawine gestern losgetreten, als er vor 600 Zuhörern auf dem „Edinburgh Book Festival“ erwähnte, seine Frau habe die Harry Potter-Erfinderin in einem Café der Stadt beim Schreiben eines Krimis beobachtet.
Im „Guardian“ stellte er jetzt klar, dass seine Aussage nicht ernst gemeint war. Von den anwesenden Zuhörern hätte einer den Witz wohl nicht verstanden. Bei Manchen fällt der Groschen halt etwas später …
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