Photo: Derrick Santini Damit hätte Lily Allen wohl nicht gerechnet: Weil sie im März einen Papazazzo vor einem Londoner Nachtclub mit Kung-Fu-Tritten bearbeitete und dafür von der Polizei kurzzeitig in Gewahrsam genommen wurde, hat ihr die amerikanische Einwanderungsbehörde kurzerhand das Arbeits-Visum entzogen. Die neuen Anti-Terror-Gesetze machen’s möglich.
Die 22jährige war am Dienstag nach L.A. geflogen, um an den MTV Video Music Awards in Las Vegas teilzunehmen.
Am Flughafen wurde sie geschlagene fünf Stunden von den Sicherheitsbeamten festgehalten, verhört und zu guter letzt darauf hingewiesen, dass ihr Arbeits-Visum für ungültig erklärt wurde.
Dumme Sache. Besonders weil die Sängerin im September ihre Amerika-Tour fortsetzten will, die sie im Mai unterbrochen hatte.
Bis dahin muss sich Lily um ein neues Visum kümmern. Sonst muss sie ihre Fans in den Staaten schon wieder versetzten.
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