Im August veröffentlicht sie ihre erste Doppel-Single „Fever / Name Of My Baby“, auf der sie wie schon zu Guano Apes-Zeiten mit ihrer ausdrucksvollen Stimme beeindruckt. Stilistisch spannt Sandra den Bogen von Pop über Crossover bis zu Metal.
Aufgenommen wurden die Songs in London, Berlin und Stockholm. Dabei standen ihr namhafte Produzenten wie Steve Lironi (Bon Jovi, Happy Mondays), Christian Neander (Echt, Pohlmann) oder Peter „JEM“ Seifert (Donots, Virginia Jetzt!) zur Seite.
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Ich finde diese Spiel zwischen Bass und Gesang einfach toll. Sowas lässt sich hören hehe und geniessen.
Vielleicht wirds ja mal was mit der lang erwarteten Tour.