Photo: The Rolling Stones/Virgin Music Im Juli wollen die Rolling Stones erstmals in ihrer Karriere ein Konzert in Serbien bestreiten. Dummerweise haben sich die Veranstalter für diesen historischen Auftritt ausgerechnet das Hippodrom in Belgrad ausgesucht. Die Rennbahn beherbergt in ihren Stallungen derzeit rund 300 Pferde, die auf den Lärm der Stones und der erwarteten 100.000 Fans mit Sicherheit sehr sensibel reagieren werden.
Um nun panische Reaktionen der Tiere zu vermeiden, kamen die Veranstalter auf die glorreiche Idee, die Pferde für den Gig einfach unter Drogen zu setzen.
Das geht Tierrechtlern verständlicherweise zu weit. Dass die Stones und Drogen untrennbar miteinander verbunden seien, ist eine Sache. 300 unschuldige Pferde mit Tranquilizern voll pumpen, eine ganz andere.
Sie fordern eine Verlegung des Konzerts. In Belgrad gebe es genügend Plätze, an denen ein solcher Auftritt problemlos möglich sei, so ihr Argument.
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