Keith Richards hat in seinem Leben wahrscheinlich schon jede Droge ausprobiert, die es gibt. Was er aber nun dem Magazin NME verriet, ist ohne zu übertreiben völlig irre: Der Stones-Gitarrist berichtet in dem Interview, er habe sich einmal die Asche seines 2002 verstorbenen Vaters durch die Nase gezogen! Gemischt mit etwas Kokain sei das ganz gut runter gegangen.
Der gute Keith war auch sonst ganz gut in Fahrt. An den derzeit angesagten Rock-Acts wie Arctic Monkeys, Libertines und Bloc Party ließ der 63jährige kein gutes Haar: „Ein Haufen Mist“ seine die Musiker heutzutage.
Dass die alten Herren von den Rolling Stones es besser können, davon kann sich jeder auf ihrer Bigger Bang Tour im Sommer überzeugen.
13.06.2007 FRANKFURT
13.08.2007 DÜSSELDORF
15.08.2007 HAMBURG
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Foto(s): © The Rolling Stones/Virgin Music Germany
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