Ursula Karvens Scheidung ging freundschaftlich über die Bühne. Die Schauspielerin trennte sich zwar schon vor über zwei Jahren von ihrem Mann James Veres, die Scheidung wurde allerdings erst letzten Monat offiziell.
Schuld daran seien allerdings nicht sie selbst gewesen, sondern ihre Anwälte, beteuert Karven. „Da wir in Amerika geheiratet haben, mussten wir uns auch in Amerika scheiden lassen“, erklärt sie im Interview mit der „Bild-Zeitung“.
„Da ich aber inzwischen in Deutschland wohne, mussten wir uns zwei Anwälte nehmen. Partei und Gegenpartei. Und die haben den ganzen Prozess unnötig verlängert, alles verkompliziert. Das amerikanische Gericht konnte sich gar nicht vorstellen, dass man sich so friedlich scheiden lassen kann. Die Anwälte wollten immer einen Streit zwischen James und mir entfachen.“
Darauf ließen sich die beiden allerdings nicht ein. „Zwischen uns gibt es keinen Rosenkrieg. Ich habe ihn sehr geliebt. Und ich werde ihn auch immer lieben“, so Karven, die mittlerweile in ihrem Verlobten Mats Wahlström eine neue Liebe gefunden hat. „Wenn Mats nicht in meinem Leben wäre, hätte ich diesen Schritt auch wahrscheinlich gar nicht getan. Dann hätte es dafür keinen dringenden Anlass gegeben.“
Whalström ist nun auch erleichtert, dass seine Liebste geschieden ist. „Er ist zwar auch sehr eng mit James befreundet. Aber er freut sich schon. Jetzt steht einer möglichen Hochzeit nichts mehr im Wege.“ Diese ist allerdings noch nicht geplant. „Ich muss jetzt auch nicht direkt nachdem ich den einen Vertrag aufgelöst habe, sofort wieder einen neuen aufsetzen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Möglich ist jetzt alles!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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