Daniela Katzenberger würde niemals öffentlich über ihr Sexualleben sprechen. Die TV-Blondine gibt in ihrer Reality-Show „Natürlich blond“ zwar viel aus ihrem Privatleben preis, hat aber dennoch ihre Grenzen.
„Bei meiner Familie setz‘ ich die Grenzen ganz klar, so wie ich sie mir bei mir auch setzen würde. Ich hab da ganz klare Vorstellungen, was viel zu privat ist. Dinge, bei denen es klar ist, dass man sie nicht erzählt, zum Beispiel Kontostand, Sexualleben oder die Penisgröße von meinem Freund. Ich denke, das kann man gerne Anderen überlassen“, erklärt die 26-Jährige im Interview mit dem Magazin „OK!“.
Auch ihrer Mutter Iris Klein setzt sie Grenzen – beispielsweise als diese im Januar für die RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ in den australischen Dschungel zog. So habe sie ihr zwar nicht vorgeschrieben, was sie dürfe oder nicht, allerdings habe sie ein Nacktverbot ausgesprochen und ihr verboten über ganz normale Dinge wie Kontostand und so weiter zu plaudern.
Katzenberger selbst würde derweil niemals ins Dschungelcamp ziehen, auch wenn sie den größten Respekt für diese Menschen hat. Probleme hätte sie nämlich vor allem mit der Hygiene im Camp. „Vor allem dieser Tümpel. Die waschen sich ja immer in diesem Wasserfall. In diesem Tümpel wird sich gewaschen, rasiert und dann müssen die das noch trinken! Meine Mutter hat es so gesagt: ‚Ja und dann haben wir uns da drin gewaschen und die Zehennägel geschnitten, rasiert und dann haben wir uns damit noch einen Tee gekocht’“, erzählt sie lachend.
„Meine Mutter hat auch immer nur ein halbes Glas am Tag geschafft, weil da immer noch die Bartstoppeln von Olivia Jones drin rum geschwommen sind …“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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