Jürgen von der Lippe glaubt, Joko und Klaas müssen getrennte Wege einschlagen. Der Moderator und Komiker rät seinen Kollegen, die bei ProSieben als Moderations-Duo für hohe Einschaltquoten sorgen, sich irgendwann zu trennen, um eigene Karrieren zu starten.
„Ich finde die beiden toll. Mir macht es Spaß, denen zuzugucken. Wobei es sehr spannend ist: Irgendwann sind sie an dem Punkt, an dem der nächste logische Schritt die gegenseitige Hinrichtung ist“, ist sich der 64-Jährige im „Playboy“-Interview sicher. Deshalb plädiere er dafür, dass sie sich trennen. Weiter fügt er hinzu:
„Allein ist es schon schwer genug, aber zu zweit ist es noch schwerer. Irgendwann kommt der Gedanke: ‚Ich mache hier die ganze Arbeit und der andere … ‚ – solche Dinge sind vorprogrammiert.“
Auch seine Meinung zu Late-Night-Moderator Harald Schmidt gibt von der Lippe preis. Von diesem sei er zwar Fan, allerdings sei er nicht massentauglich, weshalb er nur „Lieblingskind des Feuilletons“ gewesen sei. „Vor allem des Hoch-Feuilletons, das festes Quartier in seinem Rektum bezogen hatte. Irgendwann haben die gemerkt, mein Gott, der kocht ja auch nur mit Wasser.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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