Für Winona Ryder ist der Film „Beetlejuice“ noch immer ein Thema. Die Hollywood-Schönheit misst dem Film aus dem Jahr 1988 von Regisseur Tim Burton noch immer große Bedeutung im Hinblick auf ihre Karriere bei.
Sie geht sogar soweit, zu vermuten, dass sie ohne die Rolle der Lydia Deetz nicht weiterhin vor der Kamera tätig geblieben wäre. Der „Huffington Post“ verrät sie im Bezug auf den Film: „Es ist komisch, weil ich mich merkwürdigerweise noch immer sehr nah dran fühle. Ich habe gerade erst eine Email von Tim [Burton] bekommen. Ich glaube, dass eine Nostalgie für diese Zeit besteht oder so.“
Außerdem macht Ryder deutlich, wie bedeutsam der Streifen für sie in Sachen Hollywood-Karriere war. „Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich, wenn ich diese Rolle – Lydia, diese Figur – nicht gespielt hätte. Ich glaube nicht, dass ich am Ende Schauspielerin geworden wäre“, so die 41-Jährige.
Schon in der Vergangenheit hatte Ryder die Bedeutung des Filmemachers Burton für ihre berufliche Laufbahn hervorgehoben. Damals sagte sie im Interview mit „flicksandbits.com“: „Ich kenne Tim Burton seit 25 Jahren und ich rechne ihm meine Karriere an – das meine ich wirklich.“
Nach „Beetlejuice“ arbeitete Ryder noch an zwei weiteren Projekten des 54-Jährigen. Dabei handelte es sich um „Edward mit den Scherenhänden“ aus dem Jahr 1990 und „Frankenweenie“, der in diesem Jahr erschien.
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