Chris Pine:
‚Star Trek‘ auch für Nicht-Trekkies geeignet

Chris Pine beteuert, dass „Star Trek: Into Darkness“ nicht nur Fans der ersten Stunde ansprechen soll. Der US-Schauspieler übernimmt seit dem 9. Mai wieder als Captain Kirk das Kommando auf der Enterprise, will in der Rolle aber nicht nur sogenannte Trekkies ins Kino locken.

So sollen auch Zuschauer ohne Leidenschaft fürs Science-Fiction-Genre auf ihre Kosten kommen. „Es gibt viele, die sagen, sie seien keine Sci-Fi-Fans. Aber der letzte ‚Transformers‘-Film hat weit mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt – und der handelt von riesigen Robotern“, gibt Pine im Interview mit „TV Digital“ zu bedenken.

Seiner Meinung nach habe Science-Fiction zudem eine große Bandbreite, so der 32-Jährige. „Bei uns geht es auch darum, wie die Menschen 2013 leben – um aktuelle Bedrohungen und Ängste. Wichtigster Job war, die Reihe wegzubringen von der Richtung, in die sie lief, und die Fans mitzunehmen. Ich denke, das haben wir geschafft.“

Pine selbst outet sich derweil als „Star Trek“-Fan. Auf die Frage, welche seine Lieblingsserie des Franchises sei, antwortet er: „Natürlich das Original. Herrlich!“

Sein Co-Star Benedict Cumberbatch, der für „Star Trek: Into Darkness“ in die Rolle von Kirks Widersacher schlüpfte, begeisterte sich früher derweil für andere Filmreihen. „Ja, ich habe [Star Trek] gesehen, als ich klein war. Allerdings war ich nicht besessen, das war ich bei ‚Indiana Jones‘ und ‚Star Wars‘!“, gibt der Brite zu.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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