Lindsay Lohan hält sich bei ihrem aktuellen Drogenentzug offenbar brav an alle Regeln der Reha. Wie ein Insider gegenüber ‚Radar Online’ verrät, bemüht sich die skandalerprobte Schauspielerin, die momentan einen gerichtlich angeordneten Aufenthalt in einer Entzugsklinik ableisten muss, vorbildlich um ihre Genesung.
So habe sie ihrem glamourösen Promi-Leben in der Betty Ford-Klinik im kalifornischen Rancho Mirage für die nächsten drei Monate abgeschworen, stehe jeden Morgen früh auf und füge sich den alltäglichen Aufgaben, die ihre Behandlung mit sich bringt.
„Lindsays Tage, an denen sie lange schlafen kann, sind jetzt gezählt. Sie wird jeden Morgen um 6.30 Uhr mittels Lautsprecherdurchsage geweckt“, berichtet der Nahestehende über Lohans Klinikalltag.
„Alle Patienten hören dieselbe Durchsage und werden noch vor 7 Uhr im Gruppenraum erwartet“, berichtet dieser weiter.
Eine Sonderbehandlung komme der ‚Scary Movie 5’-Akteurin dabei aber nicht zu, wie der Insider versichert.
„Auch wenn Lindsay gewohnt ist, wie ein Promi behandelt zu werden, wird sie nicht anders behandelt als die anderen Patienten der Betty Ford-Klinik“, zitiert das Magazin.
Ihren verordneten 90-Tage-Aufenthalt begann Lohan bereits in der letzten Woche, 2. Mai. Die speziellen Regelungen des Entzugs gelten dabei für ihren gesamten Aufenthalt, den die 26-Jährige dem Gefängnis vorzog. Schwedische Gardinen hätten ihr nämlich gedroht, wäre sie nicht freiwillig in eine Entzugsklinik gegangen.
Das Fass in Lohans langer Polizeiakte hatte eine Falschaussage im Juni 2012 zum Überlaufen gebracht, als das frühere Model für Kindermoden nach einem Autounfall gegenüber der Polizei log, während sie nach einem Diebstahl im Jahr 2011 noch immer eine Bewährungsstrafe abzuleisten hatte.
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