Daniel Aminati beteuert, ein friedliebender Mensch zu sein. Nachdem der ProSieben-Moderator vor wenigen Tagen zu einer Schmerzensgeld-Zahlung von 19.000 Euro verurteilt wurde, da er 2008 einen Taxifahrer geschlagen hatte, versichert er nun gegenüber der ‚Bild’-Zeitung, kein Schläger zu sein.
„Wenn ich mir die Berichterstattung der vergangenen Tage anschaue, müsste ich Ihnen zustimmen. Aber ich bin keiner, ganz im Gegenteil. Ich versuche eher mit viel Humor und Leichtigkeit durchs Leben zu gehen“, so der 39-Jährige. So gibt er zwar zu, den Österreicher geschlagen zu haben, allerdings fügt er auch hinzu, darauf nicht stolz zu sein und dass es sich um „reine Notwehr“ gehandelt habe.
„Der Taxifahrer forderte dann 70.000 Euro Schmerzensgeld. Jetzt bekommt er 19.000 Euro, nicht die in einigen Berichten genannten 29.000 Euro, er muss die Hälfte der Gerichtskosten tragen und ein ärztliches Gutachten besagt, dass zu 99 Prozent Folgeschäden ausgeschlossen sind.“
Im letzten Jahr wurde Aminati selbst Opfer einen handgreiflichen Auseinandersetzung, als er vom Türsteher eines Frankfurter Clubs angegriffen wurde. Den Ärger ziehe er allerdings nicht bewusst an, verteidigt sich der TV-Star. „Vielleicht ist es meine Nähe zum Kampfsport und das ich eine öffentliche Person bin, die dazu führt, dass ich häufiger mit Provokationen konfrontiert werde. Aber ich habe schon vor längerer Zeit meine Konsequenzen daraus gezogen.“
So habe er nun immer einen Sicherheitsmann bei sich, wenn er ausgeht. „Ich bin ein friedliebender Mensch und möchte mit allen Mitteln Auseinandersetzungen vermeiden.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © SuccoMedia
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.