Laut Gwyneth Paltrow ist Robert Downey Jr. als „Iron Man“ unersetzbar. Nachdem der 48-jährige Schauspieler erstmals 2008 in der Rolle des Superhelden die Leinwand unsicher machte, ist sich seine Co-Darstellerin nun sicher, dass es keinen Anderen gibt, der jemals diesen Part besetzen könnte.
„Ich persönlich halte es für schwierig, jemand anderen Iron Man spielen zu lassen, weil er so mit Robert verbunden ist“, so Paltrow im Gespräch mit „Entertainment Weekly“. „Er hat Pathos, Humor – dann ist da sein Leichtigkeit, was Sprache angeht, und die Improvisation und unter all dem liegt dieser unglaubliche Schmerz. Es ist schwierig, dass zu replizieren.“
Dass er unter den Marvel-Helden nicht mehr der Jüngste ist, weiß Downey Jr. derweil. „Ich werde in ein paar Jahren 50“, gibt der Hollywood-Star zu bedenken, gesteht aber auch, sein Alter nicht immer zu spüren. „Ich habe das in den letzten Jahren aus den Augen verloren, weil ich mit jungen Menschen zusammenarbeite. Und ich schaue mir [‚Thor‘-Darsteller Chris] Hemsworth an und kann mich mit ihm identifizieren. Aber dann erinnere ich mich: ‚Er ist das und ich bin etwas anderes.’“
Als Tony Stark und dessen heldenhaftes Alter-Ego kann man Downey Jr. – neben Paltrow in der Rolle von Starks Herzensdame Pepper Potts – seit dieser Woche wieder auf den Kinoleinwänden sehen. Mit fulminanten Besucherzahlen setzt sich „Iron Man 3“ dabei schon jetzt an die Spitze der deutschen Kinocharts.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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