Wie verflucht: Bradley Cooper hat sich nach Jude Law und Michael Fassbender ebenfalls aus dem Western-Projekt ‚Jane Got a Gun’ ausgeklinkt. Nachdem sich bereits die beiden Briten und die Regisseurin Lynne Ramsey von dem geplanten Film verabschiedeten, ist nun laut ‚Deadline.com’ auch Cooper abgesprungen.
Als Grund gibt der Oscar-nominierte Schauspieler Zeitmangel an, der seine Arbeit an dem Streifen, für den Natalie Portman in die Hauptrolle schlüpft, unmöglich mache.
Cooper selbst gibt dazu bekannt: „Leider kann ich nicht neben Natalie, Joel [Edgerton], Noah [Emmerich] und Gavin [O’Connor] an diesem wirklich aufregenden Projekt arbeiten, weil sich die Drehtermine von ‚Jane Got a Gun’ mit denen von dem Film überschneiden, den ich momentan mit David O. Russell drehe. Ich hatte mich wirklich darauf gefreut, daran beteiligt zu sein, und hoffe, dass ich in Zukunft mit jedem von ihnen arbeiten kann.“
Cooper hatte ursprünglich Jude Law als Bösewicht des Streifens, der von Regisseur Gavin O’Connor auf die Leinwand gebracht wird, ersetzt. Die Macher des Westerns umwerben nun angeblich Stars wie Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire, Joseph Gordon-Levitt und Tom Hiddleston, um einzuspringen.
Für ‚Jane Got a Gun’ wird Portman eine Frau spielen, deren Mann schwer verletzt vor einen Schurkenband flieht. Die Titelheldin bittet daraufhin ihren Ex-Lover (dargestellt von Edgerton) um Hilfe. Die Dreharbeiten haben bereits in New Mexico begonnen.
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