Lindsay Lohan will nicht in die ihr vorgeschriebene Entzugsklinik. Die Schauspielerin wurde vom Gericht zu einem 90-tägigen Entzug verdonnert, ist mit der Einrichtung in Kalifornien aber nicht einverstanden.
Deshalb brach so sie heute, 2. Mai, auch in Tränen aus, als sie sich auf den Weg dorthin machte. „Sie weinte hysterisch, als sie mich anrief“, berichtet ihr Vater Michael gegenüber ‚Radar Online’. „Lindsay ist auf dem Weg nach Kalifornien, aber sie will nicht dahin, wo sie hin muss, und sie ist verärgert, weil sie dazu gezwungen wird.“
So würde die 26-Jährige ihre Behandlung viel lieber in einer Klinik in Florida antreten. „Lindsay will zum Lukens Institute. Aber sie geht erst nach Morningside in Newport Beach, bis sie nach Florida überwiesen werden kann“, so der besorgte Vater weiter.
Nun will er gemeinsam mit Lohans Anwalt Mark Heller alles dafür tun, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. „Sie hat mich gefragt, ob sie zu Lukens wechseln kann, wenn sie [den Entzug] begonnen hat und ich habe ihr gesagt, dass sie das natürlich kann. Ich werde das alles für sie regeln.“
Zu dem Entzug wurde Lohan wegen eines Verstoßes gegen ihre Bewährungsauflagen aus früheren Verkehrsdelikten verurteilt. Da sie im letzten Sommer dann im Zusammenhang mit einem Unfall falsch ausgesagt haben soll, muss sie nun nicht nur den Entzug, sondern auch eine 18-monatige Psychotherapie absolvieren. Zudem wurde ihr gemeinnützige Arbeit aufgebrummt.
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steckt diese kaputte Alte endlich in den Knast, da braucht Sie auch nicht ihre vielen Koffer mehr mit zu Nehmen.