Robert Downey Jr.:
Ein Herz für Co-Stars

Robert Downey Jr. hat heute eine andere Sicht auf Iron Man als früher. Der Hollywood-Star stand zuletzt für den dritten Teil der „Iron Man“-Reih vor der Kamera und verrät dazu im Interview mit „FlicksandBits.com“, dass er sich im Laufe der Zeit durchaus verändert hat.

In diesem Sinne ist seine Herangehensweise an die Figur mittlerweile eine andere als zuvor. „Ich bin fünf Jahre älter, also war damals alles, worum ich mich sorgte: ‚Habe ich genug Kreatin genommen, sehen meine Arme groß aus, wie ist das Licht?‘ Und dann: ‚Bin ich irgendwie charmant und witzig?’“, gesteht Downey Jr. und verdeutlicht den Kontrast zum aktuellen Film.

„Diesmal ist die Beziehung zu Pepper offensichtlich irgendwie der Mittelpunkt des Films. Im Gegensatz zu meiner eigenen Planung scheint es, als würde ich diesmal viel weniger darüber nachdenken, wie ich rüberkomme und so. Ich denke über die anderen Figuren nach. Ich denke über diese Art von Checklist an Dingen nach, von denen wir immer dachten, dass wir sie vielleicht machen sollten.“

So habe sich seine Sichtweise im Rahmen von „Iron Man 3“ in Richtung seiner Co-Stars verschoben, fährt der 48-Jährige fort. „Ich beginne, daran zu denken, was für meine Co-Stars drin ist“, so Downey Jr.

„Und was ist es, das dies für Gwyneth [Paltrow] interessant bleiben lässt? Und wir sind diesmal darauf eingegangen, weil sie einen ziemlich bemerkenswerten Bogen für eine Angebetete als weibliche Heldin in dieser Art von Film hat.“

In Deutschland kommt „Iron Man 3“ am 1. Mai in die Kinos.

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von TIKonline.de

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