Chloe Moretz weiß ganz genau, was nicht auf ihrem Twitter-Account erscheinen soll. Wie die 16-jährige Schauspielerin im Interview mit der Zeitschrift„Nylon“ versichert, kommt es für sie nicht infrage, die ganze Welt per Twitter an zu privaten Erlebnissen teilhaben zu lassen.
„Ich habe in letzter Zeit gelernt, dass Social Media toll ist, weil es Leuten, die dich nicht kennen, erlaubt, in deinem Leben zu sein. Aber man darf sie nicht zu sehr hineinlassen“, betont Moretz. „Ich benutze es jetzt eher, um Werbung für meine Filme zu machen. Ich poste nie verschleierte Nachrichten wie ‚Leck mich, du hast mich verletzt‘ über jemanden und sage nicht, wen ich meine. Kommt schon, man bittet die Leute geradezu, nachzuhaken!“
Dass sie mit ihrer Leistung in dem Film „Kick-Ass“ überzeugen konnte, sei für sie derweil nie selbstverständlich gewesen, erinnert sich Moretz. „Wir alle sahen es an und sagten: ‚Wer weiß, was die Leute denken mögen?‘ Sie könnten total beleidigt sein und nie wieder von mir hören wollen oder die Leute könnten es toll finden“, räumt der Jungstar ein.
„Es war ein großes Risiko, ein wirklich großes Risiko. Die Leute sagten zu meiner Mama: ‚Was hast du deinem Kind angetan? Du hast sie verdorben.‘ Aber ich sagte: ‚Es war meine Entscheidung! Ich wollte es tun!’“
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