Im Streit zwischen Atze Schröder und Fritz Wepper hat das Landgericht München ein Urteil gefällt. Wepper hatte den Comedian auf Schmerzensgeld verklagt, weil dieser in seinem Bühnenprogramm „Schmerzfrei“ Witze über die Beziehung von Wepper und Susanne Kellermann gerissen hatte.
Wie „Spiegel.de“ berichtet, erklärte Richter Peter Lemmers, Schröders Äußerungen seien „erkennbar satirisch gemeint“, auch wenn er durchaus verstehen könne, dass sich Wepper von Schröders Worten verletzt fühlt.
Das Ende des Rechtsstreits markiert dieses Urteil allerdings wohl nicht. Bereits am Mittwoch hatte der Anwalt von Fritz Wepper angekündigt, in Berufung gehen zu wollen, sollte die Entscheidung nicht zugunsten seines Mandanten ausfallen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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