Victoria Beckham ist offenbar auf einem guten Weg, zum ersten Mal das Cover der US-Ausgabe von „Vogue“ zu zieren. Für den Titel der Edition ihrer britischen Heimat war die Designerin und ehemalige Spice Girls-Sängerin zwar immer wieder mal abgelichtet worden, doch ein Shooting für die prestigeträchtige Originalversion der Fashion-Bibel fehlt Beckham noch in ihrer Sammlung.
Ein Insider deutet nun aber in der Zeitung „Daily Star“ an, dass es durchaus bald soweit sein könnte: „Posh ist im Gespräch für eines der nächsten Cover und für ein Feature, in dem sie über ihren Wegzug aus L.A., Davids Umzug nach Paris und ihre kleine Tochter spricht. Das ist eine große Sache und sie will es unbedingt. Und Redakteurin Anna Wintour findet es soll, wenn Leute dafür arbeiten.“
Ein weiterer Clou des Deals: Beckham soll auf der Aufnahme von Kopf bis Fuß in Kleidungsstücke ihrer eigenen Kollektion gehüllt sein, was für das Label der gebürtigen Engländerin auch aus Promotion-Gründen einen großen Erfolg bedeuten würde.
Bisher war Beckham bereits dreimal auf dem britischen „Vogue“-Cover zu sehen, zudem einmal in Russland und einmal in Indien. Bereits im März vergangenen Jahres gab es derweil Gerüchte, dass sie auf die US-Ausgabe kommt, doch es stellte sich lediglich als kürzeres Interview ohne Cover-Shoot heraus.
Sollte es für eine der nächsten Ausgaben klappen, würde sich Beckham in namhafter Gesellschaft wiederfinden. In diesem Jahr konnten nämlich bereits Beyoncé, Cary Mulligan und Michelle Obama ein US-„Vogue“-Cover feiern.
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