Mischa Barton macht Musik, wenn sie von Trübsal geplagt wird. Die 27-jährige Schauspielerin verrät im Interview mit dem britischen „Grazia“-Magazin, dass sie ein Instrument zur Hand nimmt, wenn sie mal unter einer depressiven Verstimmung leidet.
„Musik ist mir total wichtig, denn ich spiele einen Haufen Instrumente“, so Barton, die in der Vergangenheit mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte.
Auch auf andere Weise, schafft es die einstige „O.C., California“-Darstellerin, sich abzulenken. „Ich lese viel und schreibe Gedichte – alles was kreativ ist, ist ein gutes Ventil.“
Auch auf Nahestehende kann Barton zählen. „Ich konnte mich schon immer auf die Unterstützung der Menschen um mich herum verlassen“, schwärmt sie. „Ich bin wirklich mit vielen älteren Mitmenschen gesegnet, an die ich mich in Notlagen wenden kann, denn das ist sehr wichtig. Menschen um dich zu haben, die dich lieben, ist wichtiger als alles andere – ob dich die Öffentlichkeit nun liebt oder nicht. Ich bin relativ stark geblieben, weil ich diese großartigen Menschen in meinem Leben habe.“
Während sich die britisch-amerikanische Darstellerin in der Vergangenheit unter anderem wegen Alkohol hinterm Steuer auch schon vor Gericht verantworten musste, glaubt Barton, ihre Probleme inzwischen hinter sich gelassen zu haben. „Ich glaube, dass Schauspieler komplizierte Wesen sind“, gibt sie zu bedenken. „Jeder hat unterschiedliche Schichten und geht unterschiedlich mit Problemen um. Je älter man wird, desto ruhiger wird man aber auch. Ich bin inzwischen wahrscheinlich einer der glücklichsten Menschen und blicke positiv in die Zukunft.“
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