Uschi Glas hält zu ihrem Sohn Ben Tewaag. Obwohl sich der 36-jährige Promi-Nachwuchs in der Vergangenheit immer wieder vor Gericht verantworten musste und vor einigen Jahren wegen Körperverletzung sogar 18 Monate hinter Gitter wanderte, ist ihm die Unterstützung seiner Mutter nach wie vor sicher.
Diese erklärt im Interview mit „B.Z.“ allerdings auch, seine Verfehlungen nicht unter den Teppich kehren zu wollen. „Ich bin und bleibe ja Benjamins Mutter – und deshalb tut es mir leid und weh, was passiert ist“, meint Glas. „Was aber nicht heißt, dass ich dem nicht kritisch gegenüberstehe und mich nicht mit ihm persönlich kritisch darüber auseinandersetze. Er selbst muss seinen Weg finden.“
Momentan sei sie allerdings wirklich sehr zuversichtlich, dass es alles gut läuft. „Natürlich bin ich nicht einverstanden oder lustig, sondern zutiefst betroffen, aber ganz egal: Er bleibt mein Kind! So ist das einfach.“
An den Ruhestand denkt die 69-Jährige derweil noch lange nicht. Hobbys seien ihr nämlich nicht Beschäftigung genug. „Ich muss einfach was tun, ich könnte mir nicht vorstellen, dass es jetzt zu meinem Lebensinhalt wird, so wie bei vielen anderen, dass ich besser im Golfen werde“, stellt die TV- und Leinwand-Ikone klar.
„Ich würde wahnsinnig werden, das wäre für mich schrecklich. Ich möchte immer, dass sich in meinem Kopf was bewegt. Stillstand wäre für mich eine Strafe. Ich brauche eine Aufgabe im Leben.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.