Isla Fisher:
Stolz auf ihren Mama-Bauch

Isla Fisher befürchtet, dass ihr Bauch nie wieder flach sein wird. Obwohl die Schauspielerin ihre Figur nach ihrer zweiten Schwangerschaft, in der sie etwas über 30 Kilogramm zunahm, mit harter Arbeit wieder in Form bringen konnte, zweifelt sie daran, dass ihr Bauch zu seinem früheren Aussehen zurückfinden kann.

Dem „Fitness“-Magazin verrät Fisher dazu: „Ich habe 29 Kilogramm mit meinem ersten Baby und 31 Kilogramm mit meinem zweiten zugenommen. Beide Male litt ich unter schwerer morgendlicher Übelkeit, also aß ich hauptsächlich übergroße Schüsseln weißer Pasta mit einem Haufen Butter und Käse, weil das das einzige war, was gegen die Übelkeit wirkte.“

Die Fitnessprogramme, die sie nach jeder Schwangerschaft wieder zurück zu ihrer alten Figur brachten, sahen derweil unterschiedlich aus, wie Fisher – die zusammen mit ihrem Ehemann Sacha Baron Cohen die zwei Töchter Olive (5) und Elula (2) großzieht – zudem enthüllt. „Ich musste drei Monate nach der Geburt von Olive für ‚Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin‘ vor der Kamera stehen, also engagierte der Produzent, Jerry Bruckheimer, einen Trainer, der drei Mal in der Woche mit mir arbeiten sollte. Das war sowohl inspirierend als auch erschreckend, weil ich den Trainer nicht enttäuschen wollte“, erinnert sich die 37-Jährige.

„Nachdem ich meine zweite Tochter bekommen hatte, verlor ich das Gewicht langsam indem ich stillte, durch den Runyon Canyon wanderte und alle paar Wochen mit einem Trainer arbeitete.“

Mit der Tatsache, dass ihr Körper nach den beiden Schwangerschaften nie wieder derselbe sein wird, hat sich Fisher derweil abgefunden. So erinnert sie die Figur an ihre größte Errungenschaft – nämlich ihre Kinder. „Obwohl er nie wieder flach sein wird, ist er noch immer mein liebstes Körperteil, weil er mich an meine größte Errungenschaft erinnert: meine Babys“, freut sich der Star.

„Für mich geht es bei so viel im Leben um Akzeptanz. Man kann in den Spiegel schauen und eine Million Dinge an sich nicht richtig finden. Oder man kann in den Spiegel schauen und denken: ‚Ich fühle mich gut, ich habe meine Gesundheit und ich bin gesegnet damit.’“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de