Gerard Butler gesteht, dass er sich gerne ein Späßchen mit seinem Mops Lolita erlaubt. Der schottische Leinwand-Hüne ist stolzer Besitzer einer kleinen Hündin, die allerdings so manchen Schabernack über sich ergehen lassen muss.
An den Tag, an dem er sich in Lolita verliebte, erinnert sich Butler im Interview mit dem britischen „ShortList“-Magazin: „Ich weiß, dass es politisch nicht korrekt ist, einen Hund in einer Tierhandlung zu kaufen, aber da lag dieser Hund und schlief – ein Auge stand offen und die Zunge hing raus. Ich nahm sie hoch und sie fing an, mich zu zerbeißen.“
Trotz dieser rabiaten Begrüßung war es sofort um den Schauspieler geschehen. „Ich wollte eigentlich wieder gehen, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Also kaufte ich sie“, so der 43-Jährige.
Schnell fand Butler heraus, dass die Mops-Dame eine nie versiegende Quelle der Belustigung ist. „Wir fingen sofort an, ihr Zigaretten ins Maul zu stecken – keine angezündeten natürlich. Und ich merkte, dass man mit diesem Hund viel Spaß haben kann. Bis sie anfing, überall hin zu scheißen.“
Dass Lolita ihre Darmaktivitäten nicht unter Kontrolle hat, musste Butler später dann auch über den Wolken feststellen. Unverblümt schildert er ein Erlebnis: „Ich war mal in einem Privatflugzeug und es war, als hätte man uns mit Scheiße übergossen …“
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