Raúl Richter gesteht, dass er das Single-Dasein langsam aber sicher satt hat. Der ‚Deutschland sucht den Superstar’-Moderator ist seit einem Jahr ledig und genoss diesen Zustand eigener Aussage zufolge zunächst auch. Inzwischen hofft er jedoch, bald wieder neues Liebesglück zu finden.
Im Interview mit ‚OK!’ enthüllt der 26-Jährige: „Ich merke es auch jetzt während der ‚DSDS’-Zeit, dass ich nonstop allein in Hotels übernachte. Am Anfang ist das ganz toll, fühlt sich nach Jetset an, aber auf Dauer fehlt etwas. Und dann sitze ich da allein. In diesen Momenten wünsche ich mir schon eine Freundin.“
Für seine Arbeit an der RTL-Castingshow musste sich Richter derweil ein „dickes Fell“ zulegen, wie er gesteht. So schlage ihm stets Kritik entgegen, manchmal auch unsachliche. „Ich kann einfach nicht auf jahrelange Erfahrung als Samstag-Abend-Moderator zurückblicken“, erklärt der ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten’-Darsteller. Für ihn ist dies der erste Moderationsjob. „Manche sagen ‚Holt den Schreyl zurück’. Markus Lanz muss sich nach jeder ‚Wetten, dass..?‘-Sendung auch ganz schön was anhören.“
Vor allem im Internet seien die Leute „hart in ihrem Urteil“, so Richter. „Am Anfang hat mich das schon sehr getroffen. Ich wurde zum Beispiel als Moderations-Attrappe bezeichnet. Das gehört dazu. Ich baue mir gerade ein dickes Fell auf.“
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