Christina Applegate findet es wichtig, ihr Mutter-Dasein mit ihrer Arbeit ausgleichen zu können. Obwohl die Schauspielerin gesteht, dass sie nur ungern von ihrer zweijährigen Tochter Sadie getrennt wird, räumt sie auch ein, in dieser Zeit neue Energie tanken zu können.
„Sobald ich zur Arbeit gehe, bin ich wieder in meiner eigenen Haut und das ist immer gut“, erklärt Applegate im Interview mit „People“. So müsse sie auch unabhängig von ihrem Nachwuchs funktionieren, findet die 41-Jährige. „Ich bekomme neue Kraft in der Welt da draußen und komme dann nach Hause und kann sie an [Sadie] weitergeben.“
Die Zeit mit ihrer Tochter nutzt Applegate indes ausgiebig – vor allem, um mit ihr zu kommunizieren. „Ihre sprachlichen Fähigkeiten sind unglaublich“, schwärmt die Hollywood-Blondine, die die Kleine mit ihrem Mann Martyn LeNoble großzieht. „Sadie und ich reden über das, was sie so träumt. Wir reden über das, was wir jeweils an dem Tag machen. Wir reden über Dinge, die wir am Vortag gemacht haben und wir reden wirklich ausgiebig über diese Dinge. Das ist ein wirklich schöner Teil ihrer Entwicklung. Sie ist jetzt mein kleiner Mensch. Sie ist meine kleine beste Freundin.“
Auch die Tatsache, dass sich ihr Kind inzwischen schon ganz alleine amüsieren kann, begeistert die Leinwand-Darstellerin. „Ich beobachte, was sie lustig findet. Wenn sie etwas sieht, was sie wirklich lustig findet, dann bringt sie sich damit selbst zum Lachen. Es ist wirklich unglaublich. Ich denke dann: ‚Oh wow, du lernst, was dich zum Lachen bringt.‘ Das wird von niemandem sonst beeinflusst, was eine wirklich coole, neue Sache ist.“
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