Robbie Williams ist hin- und hergerissen, wenn es um seine zukünftige Begräbnisstätte geht. Der Popsänger stammt ursprünglich aus der englischen Stadt Stoke-on-Trent. Mittlerweile wohnt er mit seiner amerikanischen Frau Ayda Field und der gemeinsamen Tochter Teddy allerdings in Los Angeles.
Wenn es um seine letzte Ruhestätte geht, befindet sich der 39-Jährige jedoch in einem Zwiespalt und kann sich zwischen den zwei Metropolen nicht richtig entscheiden.
In seinem ‚Radio Rudebox’-Podcast verrät er: „Was Stoke angeht, so scheint dort mein Herz zu sein. Ich habe ein interessantes Dilemma. Wenn wir in L.A. bleiben und das für den Rest unseres Lebens unsere Heimat bleibt, dann will ich nicht in Stoke-on-Trent beerdigt werden. Wenn ich aber in Stoke bin, dann besuche ich am liebsten das Grab meiner Oma auf dem Tunstall Friedhof. Ich dachte immer, dass ich dort enden würde – die Straße runter von unserem alten Haus.“
Diese Einstellung habe sich nach seiner Hochzeit und der Geburt seines Kindes allerdings langsam geändert. „Jetzt habe ich eine Amerikanerin zur Frau genommen und ich will den Rest meines Lebens mit ihr verbringen“, gibt Williams zu bedenken. „Aydas Oma ist hier [in den USA] beerdigt, auf einem Friedhof in der Nähe unseres Hauses. Auf ihr Grab strahlt ständig die Sonne. Das ist ein schöner Ort, um sich zur letzten Ruhe zu betten.“
Angst vor dem Tod, betont der Brite, habe er keine. „Es macht mich aus irgendeinem Grund nicht traurig. Das ist unausweichlich“, so der Musiker. „Ich hoffe, dass ich lange genug am Leben bleibe, um auf viele verschiedene Reisen zu gehen. Wer weiß, wo ich am Ende ankomme?“
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