Gwyneth Paltrow glaubt, dass sie und ihr Mann Chris Martin dank falscher Medienberichte zueinander fanden. Der Hollywood-Schauspielerin wurde 2002 noch vor ihrem ersten Treffen mit dem Coldplay-Frontmann eine Romanze mit ihm nachgesagt.
Dies führte dazu, dass die beiden Stars anschließend tatsächlich einander vorgestellt wurden. „Das war lustig: In der Presse wurde darüber geschrieben, dass wir miteinander ausgehen würden, obwohl wir uns noch nicht einmal getroffen hatten“, erinnert sich Paltrow im Gespräch mit ‚The Sun’. „Und deshalb, weil darüber geschrieben wurde, haben wir uns dann tatsächlich bei einem Konzert kennengelernt und jetzt sind wir hier. Also danke!“
Zur ersten Begegnung kam es im Backstage-Bereich nach einer Coldplay-Show in London, wie die inzwischen 40-Jährige weiter verrät. „Weil in der Presse so viel über uns geschrieben wurde, kam sein Assistent beim Konzert zu mir und sagte: ‚Das ist zwar total verrückt, aber kommen Sie später nach hinten und sagen hallo?’ Und das war’s.“
Vor den Traualtar traten Paltrow und Martin im Dezember 2003. Inzwischen ziehen sie die beiden Kinder Apple (8) und Moses (7) groß und teilen sich ihre Zeit zwischen New York und London auf. Wie die zweifache Mutter enthüllt, zieht sie das Leben in Großbritannien allerdings vor. „In London ist es viel einfacher, sich frei zu bewegen“, erklärt Paltrow. „Es gibt viele Gesetze, die uns davor schützen, dass man uns verfolgt und so. Und die Gesichter deiner Kinder dürfen nicht abgebildet werden, deshalb haben wir in London mehr Privatsphäre.“
In New York sei es indes „unmöglich“, seine Privatsphäre aufrecht zu erhalten. „Es ist wirklich extrem geworden“, gibt die blonde Oscar-Preisträgerin zu. „In London haben wir einen ruhigeren Familien-Alltag und es ist meiner Meinung nach eine tolle Stadt, um Kinder großzuziehen. Engländer lassen sich auch nicht so leicht beeindrucken. Alle behandeln dich normal und das ist gut.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.