George Michael:
Ließ sich in Australien behandeln

George Michael hielt sich angeblich bis vor kurzem zur Behandlung in Australien auf. Wie die „Sun“ berichtet, soll sich der britische Sänger im Februar in einen zweimonatigen Aufenthalt in eine australische Klinik begeben haben.

Begleitet wurde er dabei von seinem Freund Fadi Fawaz, der in einem zur Klinik gehörenden Anwesen in Byron Bay untergebracht wurde. Der Klinikaufenthalt – der wöchentlich umgerechnet rund 30.000 € gekostet haben soll – galt dem Bericht zufolge der Behandlung von Beklemmungszuständen und anderen Problemen.

Dass er noch immer mit derartigen Folgen seiner lebensbedrohlichen Lungenentzündung aus dem Jahr 2011 zu kämpfen hatte, erklärte der 49-jährige Musiker zuletzt selbst. So sah er sich angesichts seiner Probleme sogar gezwungen, seine Australien-Tour, die er im November letzten Jahres antreten sollte, abzusagen.

In einem Statement ließ er damals verlauten: „Als Erklärung kann ich momentan nur sagen, dass ich seit meiner Krankheit im letzten Jahr vergeblich versucht habe, das Trauma durchzustehen, vor dem mich die Ärzte, die mein Leben retteten, gewarnt hatten. Sie haben mir völlige Ruhe und eine posttraumatische Therapie empfohlen, die für Fälle wie meinen verfügbar ist. Leider hatte ich (fälschlicherweise) angenommen, dass mir das Musikmachen und das Auftreten vor Publikum so viel Freude bringen würde, dass das als Therapie reichen würde.“

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von TIKonline.de

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