Tim Bendzko vermisste als Kind Castingshows wie ‚The Voice Kids’. Der Sänger, der in der ersten Staffel der neuen Show als Coach mit von der Partie ist, gesteht, dass er selbst als Kind auf jeden Fall sein Glück in der Sendung versucht hätte.
„Als Kind hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als bei so einer Sendung auftreten und singen zu dürfen. Das gab es zu meiner Zeit nicht“, ärgert sich der Musiker. „Da gab es die Miniplayback-Show, bei der wurde aber nicht live gesungen. Das hat mich damals schon genervt. Ich habe früh entschieden, dass ich Musik machen werde, so mit 10, 11 Jahren. Und so richtig gemacht habe ich das aber erst ab 16. Da wäre ich eigentlich zu alt gewesen für ‚The Voice Kids’.“
Auch seine Kollegin Lena Meyer-Landrut hätte an der Show teilgenommen, da sie genau wie Bendzko ein „Mittelpunkt-Kind“ war. „Immer wenn Gäste Zuhause waren, sind wir die ersten gewesen, die etwas vorbereitet haben à la ‚ob sich nicht bitte alle versammeln könnten, denn ich hab da was vorbereitet. Ich möchte etwas vorsingen.’ Eine halbe Stunde lang … Ich hätte das damals auf jeden Fall gut gefunden. Ja, ich hätte auf alle Fälle mitgemacht.“
‚The Voice Kids’ startet am Freitag, 5. April, bei Sat.1. Neben Bendzko und Meyer-Landrut wird auch Henning Wehland nach der besten Kinder-Stimme Deutschlands suchen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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