Chris Brown weiß, dass er Fehler gemacht hat. Der Sänger, der 2009 für Schlagzeilen sorgte, als er seine Freundin Rihanna krankenhausreif prügelte, gibt zu, dass er dadurch demütig wurde.
„Ich habe alles verloren und musste die öffentliche Meinung – oder was auch immer das ist – wiedergewinnen, aber vor allem wurde mir klar, dass das, was ich getan hatte, total falsch war und ich musste mit mir selbst klarkommen und mir gleichzeitig irgendwie selbst vergeben und in der Lage sein, mich bei Rihanna zu entschuldigen, und der Mann sein, der ein Mann sein kann“, erklärt er zu Gast in der US-Show ‚Today’.
Dass die Öffentlichkeit es ihm in den letzten Jahren nicht einfach gemacht hat, kann der 23-Jährige derweil nachvollziehen. „Ich finde, jeder darf seine Meinung über mich haben. Für mich ist das einfach ein Lernprozess. Ich muss einfach einen Schritt nach dem anderen gehen.“
Am meisten Sorgen bereite es ihm unterdessen, seiner Liebsten zu beweisen, dass er sich tatsächlich geändert habe. „Ich denke, es ist einfach mal wieder so, dass ich mich selbst beweisen muss. Dass ich weiß, dass das, was ich getan hatte, falsch war und ich das niemals wieder tun werde. Soweit es mich und Rihanna betrifft, kennt sie mein Herz und ich ihres. Deshalb konzentriere ich mich nicht so sehr auf das Negative.“
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