Lindsay Lohan hat nichts zu befürchten, nachdem sie zunächst beschuldigt worden war, eine Frau in einem New Yorker Club angegriffen zu haben. Nachdem eine Frau behauptet hatte, von der Schauspielerin in einem New Yorker Club angegriffen worden zu sein, hat man sich nun dagegen entschieden, den Vorfall strafrechtlich zu verfolgen.
„Tiffany ist sehr enttäuscht, dass der Staatsanwalt sich nicht dazu entschieden hat, die Strafverfolgung in Folge des Vorfalls in New York gegen Lindsay Lohan einzuleiten“, wird Gloria Allred als Anwältin von Tiffany Mitchell – der Frau, die Lohan des Angriffs beschuldigt hatte – von „RadarOnline.com“ zitiert. „Tiffany hatte zwei Zeugen, die mit dem Staatsanwalt gesprochen haben und bestätigten, was Tiffany behauptete.“
Lohans Verteidiger hatte bereits in der Vergangenheit erklärt, dass er eine Klage gegen seine Mandantin für unwahrscheinlich halte. „Wieder einmal wurde Lindsay Lohan zum Opfer von jemandem, der versucht, 15 Minuten Ruhm zu erhaschen. Durch meine anfängliche Ermittlung bin ich komplett zuversichtlich, dass dieser Fall günstig abgeschlossen wird und dass Lindsay vollständig entlastet wird“, so ihr Anwalt Mark Heller damals.
Im Rahmen eines anderen gerichtlichen Problems entging Lohan derweil zuletzt einer Gefängnisstrafe. Diese hatte dem Star gedroht, nachdem sie wegen einer Falschaussage und rücksichtslosen Fahrens angeklagt worden war und sich wegen eines früheren Vergehens noch immer auf Bewährung befand.
Statt einer Haftstrafe sieht sich die 26-Jährige nun mit einem 90-tägigen Entzug und 30 Tagen gemeinnütziger Arbeit konfrontiert. Zudem muss sie sich einer 18-monatigen Therapie unterziehen.
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