Ryan Reynolds behauptet, die Eltern von seinen weiblichen Bekanntschaften wären stets ganz vernarrt in ihm gewesen. Der Hollywood-Schönling, der bereits mit Alanis Morissette verlobt und mit Scarlett Johansson verheiratet war und erst im September letzten Jahres mit Blake Lively die Ringe tauschte, hatte schon einige erste Treffen mit den Eltern seiner Angebeteten zu überstehen, ist daraus nach eigener Aussage aber immer beliebter hervorgegangen als zuvor.
„Ich hatte eine Freundin als ich 18 war – bis 22 – und ich erinnere mich, dass ich wirklich Angst hatte, ihren Vater zu treffen. Ich hatte gehört, dass er sehr hart ist, aber dann lief es wirklich gut“, plaudert der Frauenschwarm im Magazin „Look“. Er weiß: „Man muss immer einen gewissen Respekt vor dem Vater des Mädchens haben, mit dem man sich trifft. Aber der Gedanke, dass ich der Typ bin, den die Eltern mögen, gefällt mir.“
Dabei hält der 36-Jährige, der mittlerweile keine strengen Väter mehr von seinen Qualitäten als Lebensgefährte überzeugen muss, noch einige Tipps in Sachen erfolgreiches Vorstellen parat.
„Man muss dem Vater zeigen, dass man seine Tochter respektiert und dass man nicht mit ihr davonfahren und durchbrennen will“, konstatiert Reynolds. „Man muss sicher gehen, dass er sie in guten Händen sieht“, fährt der „Green Lantern“-Star fort und ist sich selbst seiner eigenen Wirkung sicher. „Ich kann das gut, denke ich. Ich bin ein wirklich netter Kerl“, gibt sich Reynolds selbstbewusst.
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