Emma Stone will nicht wie ein Tier im Zoo behandelt werden. Die Schauspielerin gesteht, dass es ihr Probleme bereitet, von Fans erkannt zu werden, da sie sich dann nicht mehr wie ein normaler Mensch vorkommt.
„Wenn die Leute etwas sagen, ist das wirklich nett. Wenn Leute aber flüstern und auf einen zeigen und man sich wie ein Tier im Zoo fühlt, dann ist das gruselig und komisch, weil es entfremdend ist“, erklärt die 24-Jährige. „Wenn jemand auf dich zukommt und dich wie einen Menschen behandelt, fühlt man sich eher als würde man eine Verbindung aufbauen.“
Von ihrem Erfolg ist Stone derweil noch immer „überwältigt“, wie sie im Gespräch mit der Zeitung ‚Metro’ zugibt. „Wenn ich [über meine Position in Hollywood] nachdenke, lässt mich das überwältigt fühlen. So lange war ich nur bei Vorsprechen und nahm die Rollen an, die auf mich zukamen. Man nimmt einfach die Möglichkeiten an, die sich einem bieten. Es ist auch überwältigend, jetzt zu wissen, was man als nächstes macht. Zu springen und hinzufallen erfordert viel Mut, von dem ich hoffe, dass ich ihn aufbringen kann.“
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