Josh Groban verbringt seine Freizeit am liebsten in den eigenen vier Wänden. Während andere Leute im Ausland entspannen, zieht sich der 32-jährige Schmusesänger in seinem Urlaub gerne in bekannte Gefilde zurück.
Im Interview mit ‚FOCUS Online’ erklärt er dazu: „Ich nenne es nicht ‚vacation’, sondern ‚staycation’. Dann bin ich einfach nur der Junge von Nebenan, liege faul im Pyjama auf der Couch, besorge für die Familie einen Weihnachtsbaum und lese ein gutes Buch.“
Obwohl Groban zu den Großen des Klassikpop-Genres zählt, betont er, bis heute eine gewisse Normalität in seinem Leben zu genießen. „Zum Glück kann ich Alben und Konzerttickets verkaufen und trotzdem einfach zum shoppen auf die Straße gehen“, gibt er zu. „Das ist ein schmaler Grat und ich bin froh, ihn gehen zu können. Ich habe auch schon negative Erfahrungen in der Vergangenheit mit Fans gemacht, aber nicht so viele wie andere.“
Seiner Meinung nach könne sogar jeder Promi ein relativ unbehelligtes Leben führen. „Ganz ehrlich: Man hat es als öffentliche Person auch in der Hand, wie weit man das zulässt. Viele Künstler wollen die Konfrontation, auch wenn sie das verneinen“, ist sich der Frauenschwarm sicher.
Von Castingshows hält Groban derweil nicht viel. So sei er stolz darauf, dass er durch eigene Anstrengungen erfolgreich wurde. „Und wie, weil ich glaube, dass eine Karriere dadurch langlebiger wird, wenn man sie aus eigener Kraft selbst aufbaut“, so der Musiker. „Es ist der harte Weg, aber der richtige Weg….“
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