Jennifer Aniston will offenbar den Nachnamen von Bald-Ehemann Justin Theroux annehmen. Die Schauspielerin, die ihrem Liebsten voraussichtlich im Mai das Ja-Wort geben wird, diskutiert momentan noch die möglichen Auswirkungen auf ihr Berufsleben, wogegen sie sich privat derweil eine Abkehr vom Image der unglücklich Verliebten erhofft.
Ein Nahestehender berichtet dem Magazin „Grazia“: „Jen hat ihren Therapeuten und ihr Management-Team über die Folgen eines Namenswechsels zu Jennifer Theroux befragt.“ Über das bisherige Bild der 44-Jährigen berichtet der Insider weiter:
„Jennifer Aniston ist zum Inbegriff der unglücklich Verliebten von nebenan geworden, die von Brad Pitt verlassen wurde. Jen spürt, dass ihr Name nicht mehr zu ihr gehört, sondern als Synonym mit einem Sack voll Assoziationen auf ihr Privatleben verweist. Sie wünscht sich einen frischen Start und möchte, dass die ganze Welt weiß, wie sehr sie in Justin verliebt ist.“
Sorgen bereiten der ehemaligen „Friends“-Darstellerin jedoch die Nachteile, sollte sie ihren bekannten Nachnamen tatsächlich ablegen – dazu gehört die Gefahr des Gagenrückgangs. „Sie braucht jetzt Rat, ob die Namensänderung aus Business-Sicht Auswirkungen hätte“, gibt der Insider zu bedenken. „Sie verdient Geld als Jennifer Aniston, aber viele Leute glauben, dass sie so berühmt ist, dass es nicht stören und überhaupt nichts verändern würde.“
Dennoch sei Aniston in der Frage noch nicht völlig mit sich im Reinen. Die Zeitschrift zitiert weiter: „Sie hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen, aber es ist etwas, was sie sich sehr wünscht, also könnten wir jetzt durchaus die letzten Tage der Jennifer Aniston erleben.“
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