Nora Tschirner ist beim Thema Hochzeit „zu sehr Ossi“. Die Schauspielerin, die in Ost-Berlin aufwuchs, gesteht im Interview mit dem Magazin „OK!“, dass sie dem Trubel um Hochzeiten nichts abgewinnen kann und begründet dies mit ihrer Herkunft.
„Ich hatte nie diese kitschigen amerikanisierten Ansichten – dafür bin ich zu sehr Ossi“, erklärt die 31-Jährige. Auch das Gerede um Verlobungen kann Tschirner nicht nachvollziehen. „Dieses mit dem Ring und ‚Guckt mal alle‘ und so weiter hat mir nie so richtig eingeleuchtet.“
Sie selbst habe zwar schon darüber nachgedacht zu heiraten, sieht das heute aber – genau wie ihre Eltern – entspannter. Diese würden sie nämlich auch nie fragen: „Na, wann heiratest du mal?“
Auch mit Dates hat Tschirner absolut nichts am Hut. „Alle im Raum, inklusive der beiden Datenden spüren genau, dass hier quasi gerade verhandelt werden soll, ob eventuell eines Tages Geschlechtsverkehr stattfindet“, erklärte sie kürzlich im Interview mit „freundin“ ihre Abneigung. „Allein bei dem Gedanken an so etwas bekomme ich Zahnweh und Schnappatmung.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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