Veronica Ferres:
Mehr als nur Powerfrau

Veronica Ferres sieht sich selbst nicht als Powerfrau. Die Schauspielerin gesteht, dass sie mit ihrem Image als starke Frau nicht viel anfangen kann.

„Ich will keine Powerfrau sein, die nur im Businesskostüm Verträge aushandelt“, so die 47-Jährige im Gespräch mit „freundinDONNA“. „Ich bin ein warmherziger Mensch mit einem breiten Kreuz.“

Trotzdem sei sie aber ein störrischer Freigeist und lasse sich nicht beirren. Auch ihrer Tochter bringe sie bei, nicht das zu tun, was alle anderen machen. „Ich mag keinen Mainstream. Ich halte Mainstream sogar für etwas Gefährliches.“

Gerne hätte Ferrres, die im letzten Jahr ihre Verlobung mit Carsten Maschmeyer bekannt gab, im Berlin der 20er-Jahre gelebt und den Regisseur Billy Wilder geheiratet. Der verstorbene Filmemacher habe ihr gegenüber nämlich davon geschwärmt, was für eine inspirierende und intensive Zeit diese Ära gewesen sein muss. „Es gab fast keine Grenzen für Kunst und Kreativität.“ Seine Frau wäre sie gerne gewesen, „weil er so viel Humor hatte und eine so große Liebe für das Leben.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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