Rachel Weisz würde ihrem Mann Daniel Craig gerne auf der großen Leinwand einheizen. Der blonde Hüne ist seit 2006 als James Bond zu sehen und musste sich dabei bereits so mancher Femme Fatale erwehren.
In diese Riege möchte sich nun auch seine 42-jährige Gattin einreihen. „Das würde ich sehr gerne!“, antwortet sie im Gespräch mit dem britischen ‚Esquire’-Magazin auf die Frage, ob sie die Rolle einer 007-Widersacherin in Betracht ziehen würde. „Ich würde nicht nein dazu sagen. Ich bin kein Snob, wenn es um Entertainment geht.“
Für gewöhnlich fühlt sich Weisz allerdings von kleineren Produktionen angesprochen. „Manches von dem Material, zu dem ich mich hingezogen fühle, ist einfach nicht kommerziell“, gesteht sie. „Das heißt, dass es verdammt interessant ist. Es ist exzentrisch. Es passt in kein Genre.“
Über ihre Ehe mit Craig möchte die Britin derweil nicht reden, da dies auch Auswirkungen auf andere Familienmitglieder haben würde. „Da sind viele Menschen beteiligt – auch Kinder, die langsam älter werden. Und sie haben es sich nicht ausgesucht, uns als Eltern zu haben“, so die Mutter eines Sohnes, den sie aus ihrer Beziehung zu dem Filmregisseur Darren Aronofsky hat. „Ich glaube wirklich, dass es [unseren Kindern] gegenüber unfair wäre, wenn wir als ihre Eltern über solche Sachen reden würden.“
Auch Craig hat ein Kind aus einer vorangegangenen Beziehung: Aus seiner gescheiterten Ehe mit Fiona Loudon ging seine Tochter Ella hervor.
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